Beschreibung
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In diesem Seminar beleuchten wir die Aspekte Trinken/Dehydration und Ernährung am Lebensende sowie die ethischen Fragen, die sich beim freiwilligen Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit am Lebensende ergeben.
Der Mensch kann einige Wochen leben, ohne zu essen und auch einige Tage, ohne zu trinken.
Immer wieder ist die Ernährung als menschliches Grundbedürfnis ein wichtiges Thema der letzten Lebensphase.
Das pflegerische Handeln während der Sterbephasen soll sich dabei ausschließlich an den Bedürfnissen des Betroffenen orientieren.
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Im Seminar sprechen wir über die Möglichkeiten einer sinnvollen Therapiebegrenzung am Lebensende in Bezug auf die Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme.
Weiterhin beschäftigen wir uns mit dem Wunsch nach „freiwilligem Verzicht auf Nahrung und Flüssigkeit“, dem sogenannten Sterbefasten.
Wie gehen wir als Pflegekräfte oder Betreuende damit um? Welche ethischen Fragestellungen sind dabei zu berücksichtigen?
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Gern können Sie eigene Fragestellungen aus Ihrem Berufsalltag mitbringen.
Vertiefen Sie Ihr Fachwissen und gewinnen Sie mehr Sicherheit im Umgang mit Sterbenden!
Datum
Montag, 18.11.2024 / 24.211
Zeit
09.00 – 16.00 Uhr
Ort
Rotenburger Akademie
Diakonie.Gesundheit.Soziales.
Verdener Straße 200
27356 Rotenburg
Zielgruppe
Beschäftigte in Hospizen, auf Palliativstationen, in Hospiz- und Palliativdiensten sowie
interessierte Pflege(fach)kräfte.
Dozent
Dr. med. Tomas Wolff, Oberarzt im Klinikum Links der Weser, Ambulanter Palliativdienst Bremen.
Anmeldung / Info
Rotenburger Akademie
T (04261) 77 – 30 30, F (04261) 77 – 30 29
anmeldung@rotenburger-akademie.de
Kosten
€ 215,00